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đŸ„– Die Kraft des BROTES im Abendmahl

Warum Heilung nicht im Wein, sondern im Brot liegt

📖 „
 das ist mein Leib – fĂŒr euch gebrochen 
“ (1. Korinther 11,24)

Wenn wir Abendmahl feiern, denken viele zuerst an den Wein – an das Blut Jesu, den Bund, die Vergebung. Das ist richtig – aber nur die halbe Wahrheit.

Denn das Brot steht fĂŒr Seinen Leib – und dieser wurde geopfert fĂŒr unsere Heilung.

„Doch er wurde um unserer Übertretungen willen durchbohrt, wegen unserer Missetaten zerschlagen. Die Strafe lag auf ihm, damit wir Frieden hĂ€tten, und durch seine Wunden sind wir geheilt.“ (Jesaja 53,5)

🧬 Der Wein – der ewige Bund

Ja, der Wein erinnert an das Blut des Lammes. Er steht fĂŒr Vergebung, Gerechtigkeit, Wiederherstellung der Beziehung zu Gott – das betrifft deinen Geist. Du bist gerecht – durch das Blut.

Aber:

đŸ„– Das Brot – Heilung fĂŒr deinen Körper

Der Leib Jesu wurde gebrochen, geschlagen, zerschlagen – damit dein Leib wiederhergestellt wird.

👉 Das Brot ist fĂŒr deinen Körper.
👉 Das Brot ist fĂŒr deine Heilung.
👉 Das Brot ist fĂŒr jetzt.

Wenn du das Brot nimmst, erinnerst du dich nicht nur – du nimmst in Anspruch, was Jesus fĂŒr deinen Körper bezahlt hat:
Heilung. Kraft. Wiederherstellung.

So wie das Blut den Bund besiegelt, so macht das Brot deine Heilung greifbar.

💡 Warum ist das so wichtig?

Viele Christen leben vergeben – aber krank.
Sie kennen den Wein – aber verstehen das Brot nicht.

Und Paulus warnt sogar:

„
 wer das Brot isst oder den Kelch trinkt ohne zu unterscheiden, isst und trinkt sich selbst zum Gericht. Deshalb sind viele unter euch schwach und krank 
“
(1. Kor 11,27–30)

Warum?
Weil sie nicht unterscheiden, was das Brot bedeutet. Sie machen daraus ein Ritual – statt einem BĂŒndnisakt der Heilung!

✝ Zusammenfassung:

Wein

Blut

Vergebung – neue IdentitĂ€t

Brot

Leib

Heilung – fĂŒr deinen Körper

🛐 Praktischer Impuls fĂŒrs Abendmahl:

Wenn du das Brot isst, sag es laut:

„Danke, Jesus, fĂŒr deinen Leib –
der gebrochen wurde fĂŒr meine Heilung.
Ich nehme sie jetzt im Glauben.
Ich empfange – in deinem Namen.“

Und dann iss mit glaubendem Herzen. Nicht passiv, nicht ritualisiert – sondern bewusst. Du nimmst das, was dir gehört.

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