🕊️ Die Geschichte hinter „Heimat“

Ein Lied vom Heimkommen – in das, was von Anfang an gewollt war

Ich wollte ein Lied schreiben, das den Ruf zurĂĽck ins Wahre spĂĽrbar macht.
Nicht in ein System, nicht in eine Rolle – sondern in das, was Gott schon
vor Grundlegung der Welt beschlossen hat.

Und ich dachte an Jerusalem –
nicht nur als geografische Stadt,
sondern als ewigen Ort der Berufung,
als Herz Gottes fĂĽr sein Volk,
als Symbol für Heimat, Frieden und Identität.

„Heimat“ beginnt nicht mit Licht.

Es beginnt mit Leere.
Mit Lärm, Masken, Orientierungslosigkeit –
genau da, wo viele stehen.

„Sie reden viel, doch sagen nichts –
rennen im Kreis, verlieren den Blick.“

Und dann – kommt keine Religion.
Sondern ein Ruf.
Ein stilles: „Komm heim.“
Nicht: Tu.
Nicht: Werde.
Sondern: „Ich hab dich erwählt – schon vor der Zeit.“ (Epheser 1,4)

Dieses Lied spricht zu denen,

die sich selbst verlieren in Rollen, Likes, Kontrolle – aber heimlich wissen:

Ich wurde fĂĽr mehr gemacht.
Gott ruft sie nicht, weil sie glänzen.
Sondern weil er von Anfang an ihren Namen kannte.

„Du hast mich gewählt – schon vor der Zeit.

Nicht Zufall, kein Irrtum – du meintest mich.“

đź’¬ Warum dieses Lied?

Weil Gott keine Laufbahn will, sondern Heimkehr.
Weil er nicht Religion baut, sondern Räume der Liebe.
Weil seine Stadt, sein Haus, sein Herz – schon immer da war.

Und du darin gemeint bist.

„Mein Name steht – du hast ihn genannt.
Bei dir bin ich frei. Bei dir bin ich ganz.“