☀️ Die Geschichte hinter „Guten Morgen – Dein Papa“

Ein Lied über die einfachste und größte Zusage Gottes

Es fing mit einem Becher an. Eine Tasse von Joyce Meyer.
Damals fand ich das nett. Heute weiß ich: Es ist die Lösung.

1. Petrus 5,7 ist nicht nur ein schöner Morgengruss,

sondern eine Wahrheit, die jeden Tag tragen kann:
„Alle eure Sorge werft auf ihn – denn er sorgt für euch.“

„Guten Morgen – Dein Papa“ ist daraus entstanden:

Aus dem Wunsch, dass jemand am Morgen nicht zuerst Nachrichten, Termine oder Ängste hört, sondern die Stimme Gottes, die sagt:

„Ich bin schon wach. Ich war bei dir. Ich bleibe.“

Viele Christen starten mit frommen Pflichten in den Tag.
Aber was, wenn der Vater einfach nur reden will?
Ganz ruhig. Ganz liebevoll. Ganz klar.

Das Lied ist ein Versuch, die Stimme Gottes zu vertonen,
so wie sie aus der Bibel herausklingt:
Väterlich. Verlässlich. Voll Wärme.

💬 Warum dieses Lied?

Weil wir jeden Tag neu vergessen, was Gott niemals zurücknimmt:

Dass er unser Papa ist
Dass wir nichts beweisen müssen
Dass er wirklich trägt, wirklich schützt, wirklich bleibt
Dieses Lied ist kein Gebet – es ist eine Antwort Gottes.

Kein Lobpreis – sondern ein Gespräch, bei dem Gott den ersten Satz sagt:

„Guten Morgen, mein Kind. Ich bin schon wach.“